ERLOSCHEN !!! dritte Erweiterung der Faulbrut Sperrbezirke im Landkreis Lindau (Scheidegg - Rickenbach)
Die wichtigsten Punkte zusammengefasst (die (Quelle aus der Verlinkten Meldung):
Aktuelle Sperrbezirke: Scheidegg - (Rickenbach, Bieslings sowie Ebenschwand), Ruhmühle - Kapfreute, Aizenreute, Scheidegg - Ort, Allmansried, Unterstein sowie Lindenau
Im Seuchenfall muss schnell gehandelt werden. Daher wiederholt das Veterinäramt den Aufruf an die Imker, die noch nicht beim Veterinäramt gemeldet sind: Bitte unbedingt Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer, Betriebsnummer), den/die genauen Standort(e) (Adresse oder Koordinaten) und die Anzahl der Bienenvölker beim Veterinäramt in Lindau hinterlegen (E-Mail:
Wichtig zu wissen: Gemäß § 26 Bienenseuchen-Verordnung handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine Anzeige nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erstattet.
Offizielle Mitteilung des Landratsamt Lindau
Quelle des Bildes roeltgen.com und https://www.openstreetmap.org/copyright
Bienenschwarm im Garten: Was tun? (Allgäuer Zeitung)
aktuell vergeht kaum ein Tag an dem man nicht einen Bienenschwarm sehen kann.
Dies war für die Allgäuer Zeitung auch Anlass das Thema "Bienenschwarm" etwas zu durchleuchten und auch zu vermitteln was zu tun ist, wenn man einen Schwarm sieht
Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung.
(klick auf das Bild öffnet den Artikel)
Hier auch nocheinmal ein besonderen dank an Benjamin Schwärzler und allgemein an die Allgäuer Zeitung die es uns ermöglichen den Beitrag hier zur Verfügung zu stellen.
Beitrag zum Bienensterben aus den VN vom 6. und 7.3.2017
Am 6. und 7. März 2017 wurde in Zeitung der Vorarlberger Nachrichten jeweils ein Bericht zum Bienensterben veröffentlicht.
Beitrag vom 06.03.2017, Thema:
Tausende Bienenvölker tot Egon Gmeiner, Obmann des Vorarlberger Imker Verbands, spricht von großen verlusten. // von Egon Gmeiner und Erich Schwärzler, Autor Peter Schuster
hier zum Nachlesen als PDF Quelle: Vorarlberger Nachrichten.
Beitrag vom 07.03.2017, Thema:
Viele Parasiten, wenig Nahrung Varroamilbe und Nahrungsmangel machen Bienen zu schaffen, beklagen die Imker // von Elisabeth Vögel, Autor Peter Schuster
hier zum Nachlesen als PDF Quelle: Vorarlberger Nachrichten.
Mit freundlicher Genehmigung der www.vn.at dürfen wir diese zwei Berichte hier veröffentlichen.
Vielen Dank!
Bericht Westallgäu plus Ausgabe Juli 2015
Ohne Navi zurück nach Hause
Imker Helmut Kauf faszinieren die Bienen von Kind an
Heimenkirch (fee). Schon als er ein Kind war, haben Helmut Kauf Bienen fasziniert. „Das ist zwar manchmal eine stupflige Angelegenheit“, meint er lächelnd mit Blick auf die vielen Stiche die er schon abbekommen hat, „aber die Freude an Bienen bleibt für immer.“ Sie haben einen tollen sozialen Zusammenhalt und sind wahre Künstler. Sie können im stockdunklen Bienenstock oder Baumstamm Waben bauen, fliegen drei Kilometer im Radius und finden ohne Navi wieder zurück und sind ausgesprochen friedlich, wenn sie nicht angegriffen werden.
Bayer sowie Syngenta klagen gegen Pestizid-Verbot
Wie die Süddeutsche heute berichtet, klagt der Deutsche Chemiekonzern Bayer vor dem EU Gericht in Luxemburg.
Der Schweizer Tageszeiger berichtet zugleich, dass die Schweizer Chemiefirma Syngenta dem gleich tut.
Hintergrund ist das Verbot einiger Pestizide (Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam) im Juli durch den Europäischen Gerichtshof.
Die EFSA ( Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (engl. European Food Safety Authority, EFSA) ) warnte auch schon früher über die umstrittenen Chemikalien.. Zitat zu Fipronil: „diese stellt ein akutes Risiko für Bienen dar“.
Daher wurde die Behandlung mit den Wirkstoffen (oben genannt) von Sonnenblumen-, Raps-, Baumwolle und Mais-Samen zum Ende des Jahres Verboten! Das Verbot gilt zunächst zwei Jahre.
QUELLE und weitere Details zu Bayer hier unter "Süddeutsche.de"
QUELLE und weitere Details zu Syngenta hier unter "tagesanzeiger.ch"